3.8.2017—A-I- -17.W..1.- -Lydia-Benno v Einsiedeln-Petrus v Anagni-Josua-Gebet für Berufungen- - ( Ex40,16------21.34-38/84/Mt.13,47-52)

 

 

Wir leben auf ein großes Ziel hin: die Vollendung der Schöpfung und Erlösung. Bis dahin sind wir unterwegs durch eine Welt von Licht und Schatten: Gutes und Böses leben nebeneinander. Bis zur Vollendung gibt es da keine Trennung oder Auslese. Erst am Ende, wenn Gott selbst das Netz auswirft und einzieht. Dann werden Seine Diener die Fische auswerten und sortieren. Wer sein Leben dann auswertet, wird selbst feststellen können, was dauerhaft ist und was vergänglich ist. Sicher wird es in dieser Zeit dann ein Erwachen geben. Bis dahin haben wir Gottes Wort, um jetzt schon unterscheiden und handeln zu können. Das Hören auf Gottes heiliges Wort hilft uns, immer tiefer zu verstehen, was vor Gott Bestand haben kann und was nicht.