9.7.2017- -A-I- -14.Woche.2.- -Augustinus Zhao Hong u Gefährten- (Sach.9,9-10/145/Röm.8,9.11-13/Mt.11,25-30)

 

Ent-lastende, Ent-spannende Worte hören wir heute zu Beginn von Sommer, Urlaub und Ferien. Jesu bricht in Seinem Gebet zum Vater in Jubel aus. Er freut sich darüber, dass nicht superintelligente allein den Weg zum Vater finden, sondern auch die Kleinen und Unbedeutenden, nicht nur Gelehrte, auch Ungelehrte öffnen sich dem Geheimnis Gottes. Ja, oft sind es sogar diese Ungelehrten, die besser ergriffen werden als die Klugen. Denn Vertrauen ist nicht so sehr eine Sache des Verstandes, der Überlegungen und der Argumentation, sondern des Herzens. Jesus selbst ist so gesehen ein „Kleiner“, der völlig und ganz dem Vater vertraut. Wer sich an ihn bindet, findet auch zum Herzend es Vaters. Daher ruft Jesus allen Beladenen und Mühseligen, allen Sehnsuchtsvollen und Suchenden zu: „kommt“ Er verheißt ihnen „ich werde euch Ruhe verschaffen“.  „ Nehmt mein Joch (des Glaubens) auf euch, lernt von mir: ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele“.  Jesu Wort ist keine Last oder Belastung, sondern die Mühe der Entscheidung für Ihn und Seine Botschaft der Freude und der Freiheit. Gute Voraussetzung für eine aufbauende Urlaubs- und Sommerzeit.