16.6.2017- -A-I- -10.W.2.- -Benno-Quirin-Luitgard- -(2.Kor.4,7-15/116/Mt.5,27-32)

 

16.6.2017- -A-I- -10.W.2.- -Benno-Quirin-Luitgard- -(2.Kor.4,7-15/116/Mt.5,27-32)“Den Schatz des göttlichen Glanzes tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.“ So beschreibt Paulus seine eigene Lebens- und Glaubenserfahrung. Was kann der schwache und sündige Mensch auch schon von sich aus darstellen, er ist und bleibt ein irdenes Tongefäß, mit Fehlern behaftet und jederzeit zu Bruch gehen können. Das gilt auch für die Kirche und jede Gemeinde. Der kostbare Inhalt wirkt dann doch seine Kraft bei den Menschen aus. Dieser Umstand soll kein Freibrief für das „Gefäß“ sein, das Bemühen um Besserung und Vertiefung in der Freundschaft mit dem Herrn hat oberste Priorität. Manches Mal muss da auch eine kraftvolle Entscheidung und Entschiedenheit gewollt sein. In jeder Hinsicht ist diese Botschaft des Herrn befreiende und frohe Botschaft.