12.5.2017- -A-I- -4.Osterwoche-Fatimanovene- -Nereus-Achileus-Pankratius- -(Apg.13,26-33/2/Joh.14,1-6) Papstwallfahrt nach Fatima

Jesus hat den Jüngern und Zuhörern oft zugerufen „fürchtet euch nicht“, hier sagt Er: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren“. Verwirren bedeutet so viel wie Verunsichern, aus der Fassung bringen, misstrauisch werden, nicht mehr vertrauen und glauben können.  Dies geschieht doch so oft in unserem Leben. Gerne bete ich deshalb bei der hl. Messe nach dem Vater Unser das Gebet „erlöse uns Herr… bewahre uns vor Verwirrung und Sünde…“. Wenn nämlich die Verwirrung ihr Werk einmal begonnen hat in einem Menschen oder in einer Gruppe, dann wir Glaube an Gott, wie Jesus Ihn offenbart, schwer. Jesus wirbt, sogar durch Sein Leiden und Sterben am Kreuz um unser Vertrauen in Ihn und in den himmlischen Vater. Sicher gibt es Ängste, Befürchtungen, doch dürfen wir Seinem Wort trauen, dass Er uns sicher zum Vater führt, und DER hat viele Wohnungen, Er ist unsere Heimat für immer. „Welcher Weg führt denn zum Vater?“, fragt Thomas. Jesu Antwort gilt auch uns: „ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0