Wir kommen nochmals auf das 10. Kapitel des Johannesevangeliums zurück. Wie gestern spricht es vom Hirten. Jesus bezeichnet sich selbst als der „Gute Hirt“. In diesem Titel unterstreicht Er die Güte, die allein von Gott kommt („wer ist gut, nur Gott ist gut“ sagt Jesus an derer Stelle). Diese Güte besteht darin sich und sein Leben hinzugeben. Er gibt das Leben hin für die Schafe, für die Jünger, für alle Nachfolger. Dies stellt Er in Unterschied zu bezahlten Knechten heraus. Bezahlte Knechte lassen die Herde im Stich, wenn es gefährlich wird, der Gute Hirt bleibt und bezahlt mit Seinem Leben. Der Gute Hirt kennt jedes der Schafe Seiner Herde, in der Kenntnis, die zwischen Vater und Sohn lebt. Diesem Hirten können wir vertrauen, uns anvertrauen, denn Er führt zum Leben in Fülle. Mit diesen Gedanken gehen wir in die Woche und beten weiter um Berufungen in der Kirche. Der Gute Hirt möchte gegenwärtig erfahren werden, durch Männer und Frauen, die konsequent in der Nähe des guten Hirten selbst leben und wirken. Dieses Anliegen tragen wir weiter im Gebet, auch der Fatimanovene vor dem 13.5
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