1.4.2017- -A-I- -4.Fastenwoche- -Irene-Hugo- -(Jer.11,18-20/7/Joh.7,40-53)

Die Menschen, die Jesu Gegenwart erlebt haben, sind zu verschiedenen Auffassungen über Ihn gekommen: Er ist Prophet sagen die einen, Er ist der Messias, sagen andere. Wieder andere stellen diese Aussagen in Frage, weil aus Galiläa der Messias nicht kommen kann.  Was die Zeitgenossen meinen und sagen, das hat sich im Laufe der Kirchengeschichte bis heute hin durchgehalten: an Jesus scheiden sich die Geister. Sogar unter uns Gläubigen gibt es ganz unterschiedliche Meinungen uns Aussagen. Aber niemand möchte Ihn festnehmen oder hart anfassen. Wie die Gerichtsdiener es sagen: „noch nie hat ein Mensch so gesprochen!“ Ja, Jesu Wort ist immer noch neu und aufrüttelnd und befreiend. Voraussetzung: es hören, es bewahren, es an mich heranlassen. Ist das nicht das größte Wunder und der schlagende Beweis: seit 2000 Jahren bleibt dieses Wort Jesu frisch, aktuellen, Leben spendend? Da haben wir einen Schatz, den uns niemand nehmen kann.

 

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