2.3.2017- -A-I—4.- -Karl v Flandern-Agnes-Gebet um Berufungen-letzter Erscheinungstag Mariens in Banneux 1933-13.in Lourdes-(Deut.30,15-20/1/Lk.9,22-25)

Mit vielen Menschen und allen christlichen Gemeinden sind wir gestern in die österliche Bußzeit gestartet und haben uns das Kreuz mit Asche auflegen lassen. Dieses Kreuz ist „leicht“. Heute spricht uns Jesus von Seinem Kreuz (Leiden, Verworfenwerden, Tod und Auferstehung am 3.Tag). Dann sagt Er allen, nicht nur den Jüngern: „wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach“. Dieses Kreuz ist schwer. Doch beide Kreuzesformen  verheißen eine helle Zukunft, das Heil Gottes. In der Hingabe aus Liebe erweist der Herr uns die Ewige Seligkeit. Wer nicht nur um sich selbst kreist, sondern im „Teilen, Beten und Fasten“ einen Weg frei macht, kann das Heil Gottes empfangen, das aus reiner Gnade Gottes geschenkt wird. Der Fastenweg will ein Befreiungsweg sein, der zu Freiheit und Freude führt. Das Ziel ist herrlich und unübertroffen, gehen wir bewusst darauf zu.

 

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