16.2.2017- -A-I- -6.W.2.- -Juliana-Daniel-Julienne- -(Gen.9,1-13/102/Mk.8,27-33)

Einen Bund schließt Gott mit  Noah und den Menschen nach der Flut, ein Neuanfang setzt Er mit der Menschheit. Das Zeichen dieses Bundes setzt Er in die Wolken, der Regenbogen deutet auf den Bund zwischen Himmel und Erde. In Jesus wird der NEUE Bund geschlossen, es braucht dann kein Zeichen mehr am Firmament. Doch wer ist dieser Jesus, was sagen die Menschen über Ihn? Jesus fragt es die Jünger in der Gegend von Caesarea Philippi. Was sagen die Leute? Was sagt ihr selbst? Simon Petrus antwortet dann: „Du bist der Messias!“ Diese treffende Antwort möchte Jesus diskret behandeln, denn „Messias“ ist für Ihn der leidende Gottesknecht, nicht der Superheld. Das werden die Jünger noch früh genug erfahren, deshalb jetzt lieber schweigen. Petrus kommt wieder zu Wort und möchte Jesus daran hindern, dieser leidende Gottesknecht zu sein. Da mahnt Jesus ihn sehr klar: „weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen“! Wodurch Hat Petrus sich hier leiten (blenden) lassen? Jesus kann nämlich nur den Weg des Vaters gehen, nicht den Weg, den Menschen sich wünschen

 

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