„Adam, wo bist du?“ so fragt Gott den Menschen, der sich versteckt, nachdem er gesündigt hat. Sünde gegen Gott macht nicht frei, sondern unfrei. Sünde ist Misstrauen, oder Angst vor dem Neuen, so wie die Jünger Jesu es vor der Menge der Leute erleben. Wie sollen sie die alle satt bekommen? Jesus leidet mit diesen Menschen und möchte ihnen Nahrung geben. Die Jünger sehen keine Lösung und wollen aufgeben. Jesus sagt ihnen, schaut, was ihr habt und gebt das Wenige. Darüber (7 Brote) spricht Jesus den Segen und lässt austeilen, ebenso einige Fische. Alle aßen und wurden satt. Es bleibt sogar noch übrig. So geht es auch in der Sorge um die Kranken. Alles können wir nicht, aber das Wenige wird sich wunderbar erweisen.
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