Der Mensch steht im Mittelpunkt des Schöpfungsberichtes, der Mensch und die Menschin, Mann und Frau auf Augenhöhe, gleichberechtigt, wenn er in unterschiedlicher Art und Aufgabe, sich ergänzend nicht in Konkurrenz. So können wir es aus den poetischen Texten der ersten Seiten der Bibel herauslesen. Dies gilt nicht nur für die auserwählten des Volkes Israel, sondern auch für Fremde, andere Völker. Jesus macht dies ganz deutlich in der Begegnung mit der heidnischen Frau. Er scheint zwar zunächst abweisend, doch ist es nur eine Prüfung des Glaubens dieser Mutter, die für ihr Kind bittet. Das Vertrauen der Mutter setzt sich durch, Jesus ist beeindruckt und Gottes Gnade kann wirken. Was fördert unseren Glauben, fordert ihn heraus?
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