5.12.2016- -A-I- -2.A- -(Jes.35,1-10/85/Lk.5,17-26)

Jesus sammelt Menschen um sich. Seine Verkündigung zieht Menschen an. Seine Gegenwart richtet Menschen auf und heilt sie. Kranke komme zu Ihm. Andere werden von Angehörigen oder Freunde gebracht, weil sie selbst es nicht können.  Hindernisse gibt es auf diesem Weg zu Jesus. Manche überwinden sie geschickt und kraftvoll, wie die 4, die den Gelähmten übers Dach vor Jesus hinlegen. Welch ein Aufwand! Jesus sieht den Glauben dieser Menschen, der Träger (und des Gelähmten?) und tut etwas Unerwartetes: „deine Sünden sind dir vergeben“. Dafür waren sie eigentlich nicht gekommen. Die Schriftgelehrten und Pharisäer sehen dort eine Provokation : „niemand kann Sünden vergeben, außer Gott“. Zudem, wer kann beweisen, dass dem tatsächlich so ist? Jesus durchschaut sie und gibt als Beweis der Vergebung noch die Heilung dazu. Die INNERE wichtigere Heilung, wird durch die äußere bestätigt und sichtbar gemacht. Der Geheilte steht inmitten der Menschen auf,  nimmt die Tragbahre und geht heim. Er lobt Gott, den er in Jesus erkannt hat. Und alle staunen, denn sie haben „heute etwas Unglaubliches gesehen“

 

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