26.11.2016- -C-II- -34.W.2.- -Konrad und Gebhard, Ida-Jan Berchmans- -(Offb.22,1-7/95/8Lk.21,34-36)

Das Ende des Kirchenjahres ruft uns heraus aus „Rausch und Trunkenheit und aus den Sorgen des Alltags“, die falsche Ablenkungen sind. Wir sollen uns durch nichts verwirren lassen. Die Begegnung mit dem Gott des Lebens soll nicht geschehen, wie „wenn man in eine Falle tappt, plötzlich und unvorbereitet“. Sicher ist auf jeden Fall, dass diese Begegnung kommen wird. Wie können wir uns denn darauf einstellen und darauf vorbereiten, wenn es plötzlich geschieht? Jesus rät, „wach zu bleiben und allezeit zu beten“. Wie soll das denn gehen? „Wach“ bedeutet sensibel, aufmerksam sein. „Beten“ bedeutet mit Gott im Gespräch bleiben, Gott an seiner Seite wissen, alles in Beziehung mit Gott leben. Ist uns dies im zu Ende gehenden Kirchenjahr besser gelungen? Was nehmen wir mit ins neue Jahr? Die Zeit des Advent möchte uns dabei helfen und unterstützen. Eine heilige Zeit tiefer und grundlegender Erneuerung.

 

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