7.11.2016- -C-II- -32.W.4.- -Willibrord-Engelbert-Karina-Ernst- -(Tit.1,1-9/24/Lk.17,1-6)

Am Ende des Kirchenjahres und 2016 des Heilige Jahres der Barmherzigkeit kommen wir in den Schriftlesungen zu Texten, die eher mahnen und warnen.  So hören wir heute Jesusworte, die vor der Verführung warnen. Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen, das gehört zum Leben. Doch wehe denen, durch die sie kommen, die sie verschulden. „Es wäre besser, man würde sie mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass einer dieser Kleinen zum Bösen verführt werden.  Ja, es ist schlimm, andere zu verführen, da soll in der Gemeinde um Klärung gesorgt werden. Wenn jemand dann einsieht, gebe man Vergebung und sei es siebenmal am Tag.  Dazu erbitten sich die Jünger einen stärkeren Glauben. Jesus preist schon den Glauben wirksam, der nur einem kleinen Senfkorn gleicht. Solch ein Glaube kann Großes bewirken und Wunder vollbringen. Alles im allem also eine hoffnungsvolle und  ermutigende Botschaft.

 

 

 

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