21.10.2016- -C-II- -29.W.1.- -Rosenkranzmonat-Ursula u Gefährtinnen-Irmtrud-Karl I.-(Eph.4,1-6/24/Lk.12,54-59)

Ja, wir Menschen können immer mehr in dieser Welt erforschen, studieren und gestalten- sogar bis zum Mars dringen wir vor und lassen untersuchen, was so weit entfernt ist. Bei all diesem Erforschen können wir meist jedoch die „Zeichen der Zeit „nicht deuten; dh. worauf es letztlich und ewiglich ankommt in unserem Leben. darauf weist Jesus die Zeitgenossen damals schon hin. Er gibt ein Beispiel: Gegner, die man vor Gericht zitiert, sollte man eher schon auf dem Weg zum Gericht zu einer Einigung führen, so sollen wir Menschen „auf dem Weg dieser Erdenzeit“ schon lösen, was sonst in der Ewigkeit noch weiterwirken wird. Dies soll keine Drohung sein, aber ein Ruf, zur Einsicht und zur Umkehr. Darin liegt die Weisheit, die der Glaube schenkt.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0