26,9,2016-C-II-26.W.2.- Kosmas und Damian
Sich nicht Groß machen wollen, sondern am Kind Maß nehmen: und niemanden abschreiben, weil er oder sie andres ist oder handelt als wir. Job wird trotz aller Rückschläge und Verluste Gott nicht anklagen. Im Gegenteil.
27.9.2016-C-II- 26.W.2.-Vinzenz von Paul
Job verliert alles und fragt: warum bin ich überhaupt geboren? Wäre es nicht doch besser, es gäbe mich nicht? Jesus verhärtet sein Gesicht (wie der Knecht bei Jesaja) und richtet sich entschlossen und entscheiden nach Jerusalem. Weil Samariter ihn nicht auf nehmen und die Jünger mit Feuer vom Himmel strafen wollen, reagiert Jesus anders und geht einfach weiter.
28.9.2016-C-II-26.W.2.
Job weigert sich, Gott zu fragen, weil er sich klein und unbedeutend vor Ihm weiß. Jesus ruft Menschen in Seine Nachfolger und stellt radikale Forderungen, wie Er selbst es nach Jerusalem auf sich nimmt.
29,9,2016_C 26 2,Erzengel Gabriel, Rafael, Michael.
Ein Kampf zwischen Gut und Böse findet statt, doch Gott siegt. Anael findet Jesus, der ihn schon kennt und als guten Juden ansieht. Natanael nennt Jesus den Messias und erhalt das Versprechen, den Himmeloffen zu sehen.
30.9.2016- -C-II- -26.W.2.- -Hieronymus-Urs-Viktor-(Job38,1.12-21—40,3-5/139/Lk.10,13-16)
Hieronymus ist ein leidenschaftlicher Leser und Übersetzer und Kommentator der Heiligen Schrift geworden, obwohl er als junger Menschen die Bibel nicht sehr schätzte. Wir verdanken ihm die Vulgata, der lateinischen Übersetzung der Bibel. Sein Leitwort sollte auch uns führen: „wer die Schrift nicht kennt, kennt Christus nicht“. Allerdings ist ein Kennen mit Verstand und Herze, mit Gelehrsamkeit und mit dem Gemüt gemeint, als eine lebenslange Aufgabe. Sicher können wir das in Bibelkreisen und Glaubensgruppen selbst erleben. Also: wer da Nachholbedarf hat, sollte sich entschliessen, diesem Manko eines gläubigen Christen entgegenzuwirken.
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