Jesus und der Jünger: der Jünger steht nie über seinem Meister, doch es kann ihm ergehen, wie dem Meister. Es ist eine Freundschaft, die zu einer Schicksalsgemeinschaft wird. Wenn diese Beziehung, eng und fest und treu ist, dann braucht der Jünger keine Anfechtung zu fürchten. Wenn auch der äußere Leib Kratzer abbekommt, der innere wird nicht berührt, besonders die Seele nicht. Also: keine Furcht vor den Schwierigkeiten und Hindernissen, nur Ehr-Furcht vor dem Herrn und Ihm fest zur Seite stehen. Der „ganze Himmel“ steht als Anwalt auf Seiten der Jünger.
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