Sorgen, sich Sorgen machen, besorgt sein…. darum geht es im heutigen Evangelium aus der Bergpredigt. Es gibt „zwei Herren“, die unseren Dienst erwarten können: Gott oder der Mammon, der befreiende Herr oder der fesselnde Besitz. Da muss jeder Mensch entscheiden, und dann entschieden leben. Das gilt dann für das Sorgen. Sorgen wir uns ängstlich um all die materiellen Dinge und lassen uns dadurch „an die Kette legen“ oder gilt unsere Sorge, der Sorge Gottes für uns zu vertrauen, und dann das Nötige zu tun? Sorge kann öffnen oder verschließen. Es kommt auf die richtige Rangliste an. Wer die Beziehung zu Gott in die Mitte setzt, kann sich unter Seiner Sorge um andere und um das tägliche Auskommen sorgen, ohne Angst. Legen wir unsere Sorge in Gottes gute und barmherzigen Hände, und gemeinsam packen wir das Leben an.
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