20.5.2016- -C-II- -7.Woche-3.- -Bernardin-Valerie-Elfriede-( Jak.5,9-12/103/Mk.10,1-12)

Mit den beiden Synoden in Rom und dem nachsynodalen Schreiben von Papst Franziskus dazu, „Amoris laetitia“ ist die Ehe und die Familie wieder mehr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Wer nur fragt, was ist erlaubt und was nicht, kommt dem Auftrag und der Berufung der Ehe nicht nach. Es geht vor allem um die Beziehung, die auf dem Fundament der Liebe auferbaut ist. Diese Liebe ist von Gott in uns hineingesenkt und durch uns gelebt und weitergegeben. Davon gehen wir aus. Auf diesem Hintergrund werden dann alle anderen Fragen zu beantworten sein. Da gibt es keine schlüssige und absolute Antwort, was aber immer gilt, das ist die Suche nach der Liebe.  Ganz sicher müssen wir da weiter lernen und studieren, und auch beten, damit die Zukunft von Ehe und Familie in unserer pluralen Gesellschaft gesichert bleibt.

 

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