26.4.2016- -C-II- -5.Osterwoche- -Helene-Lena-(Apg.14,19-28/145/Joh.14,27-31)

„Ein bisschen Frieden“ hieß ein Lied beim Schlagerfestival vor einigen Jahren.  Wenn Jesus vom Frieden spricht, dann meint Er den vollkommenen, himmlischen Frieden. Diesen Frieden bringt Er der Erde, den Menschen.  Dieser Friede ist mehr und anders als der ausgehandelte Friede durch Politiker, zwischen Völkern und Nationen, dieser Friede geht den ganzen Menschen an und alle Menschen. Dieser Friede nimmt jede Form von Angst und Absicherung. Wo finden wir diesen Frieden? Wir brauchen ihn nicht zu suchen, er kommt zu uns und lädt uns ein, uns ihm zu öffnen. Dieser Friede ist nicht etwas, sondern Jemand: Christus, der Sohn des Vaters, ganz eins mit Ihm und mit uns. Sind wir offen genug, uns diesem Frieden anzuschließen? Können wir annehmen und aufnehmen, was der Herr selbst und nahe bringt? Stellen wir uns mit Jesus Christus ganz unter die Frieden stiftende Hand des Vaters, dann sind wir alle Zeit geborgen, auch in den Stürmen unserer Welt und unseres eigenen Lebens.

 

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