9.4.2016- -C-II- -2.Osterwoche- -Waltrud-Konrad (Apg.6,1-7/33/Joh.6,16-21)

In der Lesung wird von der Einsetzung der Diakone gesprochen: damit das Wort Gottes nicht vernachlässigt wird, weil zu viel Einsatz in der caritativen Seite verlangt wird, sollen andere diesen „Dienst an den Tischen übernehmen“ und die Apostel bei der Verkündigung wieder mehr Freiraum erhalten. Die erste Christengemeinde war also sehr kreativ, um das Problem der verschiedenen Dienste in der Gemeinde zu regeln. Können wir davon lernen, für die Sorgen, die wir heute damit haben? Und es ohne Angst angehen, wie es im Evangelium berichtet wird. Die Jünger im Boot geraten in einen Sturm und Jesus ist nicht bei ihnen, sie kommen einfach nicht weiter. Da kommt Jesus auf sie zu, sie fürchten sich vor dieser Begegnung. Jesus aber beruhigt sie und ruft ihnen zu „fürchtet euch nicht, ich bin es“. Ja, wenn der Herr selbst immer mit uns ist, dann können wir offen und gelassen mit den Sorgen und Stürmen des Lebens umgehen.

 

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