Jesus erzählt oft in einfachen Gleichnissen vom Verhalten der Menschen und von der Wirklichkeit des Gottesreiches. Heute in Matth.21,28… der Rahmen der Erzählung: ein Vater, zwei Söhne, eine Aufgabe. Wie reagieren sie? Der Vater sendet sie beide in die Arbeit im Weinberg. Der eine sagt schnell ja, geht dann aber doch nicht- der andere sagt zunächst nein, geht später aber doch. Wer hat des Vaters Willen erfüllt? Klar doch, der zweite. In welchem von beiden erkennen wir uns derzeit wieder? Es geht ja darum, im Alltag des konkreten Lebens, dem Vater und Seinem willen, Seinem Reich zu dienen. Immer du je neu werden wir gerufen und gesandt, im Gewöhnliche das Ungewöhnliche zu tun, es mit einer besonders gütigen und barmherzigen Liebe zu tun. Sind wir heute dazu wieder bereit? Wie tragen wir unser JA durch den Tag. Möge Maria, durch ihr klares und treues JA zu Gottes Willen und dabei helfen.
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