Wer viel gibt, erhält auch viel Segen. Kann denn Segen „erkauft werden“? Nein, natürlich nicht, denn die Summe oder Anzahl der Gabe ist nicht so wichtig, sondern die Herzenshingabe, mit der
gegeben wird, der Mensch sich selbst einbringt und gibt. Die beiden Witwen der heutigen Lesungen (1.Könige 17,10-16 und Markus 12,38-44) geben das Wenige, das sie noch haben und werden bei Gott
immer ihren Rückhalt finden, die Reichen die viel vom Überfluss abgeben vielleicht nicht, denn gehört weiterhin viel. Der Herr ruft zum Vertrauen in IHN auf, der Sorge um uns trägt allezeit. Wenn
wir uns lösen können und uns selbst geben, dann werden wir Seine Nähe deutlicher erfahren können
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