7.11.2015- -B-I-3- -31.Woche- -Willibrord-Engelbert-Karina-Ernst

„Sich mit dem ungerechten Mammon Freunde machen“ das hat der unehrliche Verwalter getan (LUKAS 16,) und dazu rät Jesus Seine Jünger: Besitz, Geld, Wissen, Können, nicht nur für sich selbst gebrauchen, sondern es in den Dienst am Mitmenschen einsetzen. Denn in der Art und Weise wie wir mit dem täglichen „Kleinkram“ umgehen, erweist sich unsere Fähigkeit, mit den Wesentlichen und Wichtigen umzugehen. Wer ist unser Herr? Wem wollen wir dienen? Auf wen hören? darin besteht unsere Ausrichtung auf die Zukunft hin, auf die Ewigkeit hin. In diesen Wochen blicken wir schon auf die Feste des Jahresendes: wen wollen wir beschenken? Wem möchten wir gut sein? Können wir außer dem gewohnten Kreis der Beschenkten noch anderen eine Freude bereiten und Hilfe anbieten? Gottes Barmherzigkeit rechnet mit der unseren.


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