19.10.2015- -B-I- -29.Woche- - Rosenkranzmonat-Bischofssynode zur Berufung der Familie-Paul vom Kreuz-Laura

Die Worte Jesu in den Evangelien der letzten Wochen des Kirchenjahres klingen besonders fordernd und hart. So geht es heute in Lukas 12,13… um eine Erbschaftsfrage. Jesus soll schlichten, doch zu solchen Handlungen ist Er nicht gekommen. Ergibt jedoch eine Lektion im Gleichnis vom Kornbauern, der neue Scheunen baut um die größere Ernte unterbringen zu können. „Welch ein Narr“- wenn sein Leben zurückgefordert wird, wem wird dann all das gehören? „Wer nur FÜR SICH SELBST reich ist, doch VOR GOTT arm“, den möchte Jesus warnen. Sich abschotten, sich eindecken, sorgen, dass keine Sorgen mich plagen können… verschließt vor Gottes Barmherzigkeit. Reich sein materiell, geistig und spirituell mit dem Blick auf andere, um zu helfen und zu dienen, das ist der Weg Jesu. Kônnen und wollen wir Ihm darin folgen?

Die letzte Woche der Bischofssynode in Rom braucht noch intensiveres Gebet unsererseits, denn die Botschaft, die am Ende dem Papst übergeben wird, soll ja eine klare und ermutigende Hilfe für die Ehepaare und Familien sein, besonders für jene, die nicht dem Ideal entsprechen konnten und können.


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