18.5.2015- -B-I- -7.Osterwoche-Pfingstnovene- -Johannes I.-Erich-Felix-Blandina

Die Jünger sind betrübt, weil der Herr ihnen Seinen Weggang ankündigt und Er sie allein lässt. Doch haben sie nicht auch den Herrn in entscheidenden im Stich gelassen? Doch Jesus ist dann nicht allein, denn der Vater ist immer bei Ihm und Er beim Vater. Genau diese Begleitung verheißt Jesus auch den Jüngern aller Zeiten: die Verbundenheit mit Ihm und dem Vater durch den Geist der Liebe, die dann auch die Gläubigen untereinander in Liebe verbindet und sie weit öffnet für alle, für die Schöpfung, für die Welt. (Joh.16,29-33). Die letzten Tage der Osterzeit lassen uns auch die letzten Kapitel der Apostelgeschichte lesen und hören, mit den Missionsbestrebungen des Paulus und der Mitarbeiter. Das Wort Gottes breitet sich aus, die Gemeinden wachsen, der Heilige Geist erfüllt Einzelne und Gemeinden. Es drängt sich auf, um diesen Geist zu bitten und Ihm zu danken für Sein Wirken, damals und heute… und sicher auch morgen.


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