Kein Witz: heute ist der 1. April. Die Lesungen der Liturgie der hl. Messe sprechen uns vom Wasser und seiner wohntuenden Kraft: der Prophet erzählt die lange Geschichte des Flusses, der vom Tempel ausgeht und überall hin Leben bringt. Sein Wasser, vom Heiligtum ausgehend, immer stärker und tiefer werdend bringt Heil und Heilung. Im Evangelium liegt ein Mann mehr als eine Generation(30 Jahre) bereits 38 Jahre und kommt nicht zum Wasser des Teiches, immer ist er zu spät und so hat er sich abgefunden. Nun bedeutet ihm Jesus, ob er wirklich gesund werden will. Er richtet ihn auf und lässt ihn gesund weiterleben. Jesus ist das Heilwasser des Lebens. doch weil das an einem Sabbat geschah , wurde nun Jesus angefeindet. Wie dem auch sei, Jesus ist Herr des Sabbats und wann und wen Er heilt, das liegt in Seiner Macht der Liebe. Auf das Vertrauen zu IHM kommt es an. Woran leiden wir schon lange und haben vielleicht aufgehört auf Besserung zu hoffen?
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