11.3.2014- -A-II- -1.Fastenwoche- -

 

11.3.2014- -A-II- -1.Fastenwoche- -

 

Nach dem überaus sonnigen hellen Tag, beginnt der heutige Tag eher neblig und trist. Nach dem Blick auf die Nächstenliebe lenkt  der Wortgottesdienst der hl. Messe uns zunächst auf das „WORT“ Gottes (Jes.55,10-11), das nie ohne Wirkung bleibt, wenn es Gottes Mund verlässt: wie in der Natur Regen und Schnee die Erde tränken und sie zum Keimen und Sprießen bringt, so ist es mit dem Wort. Das Wort bewirkt, was Gottes Pal und Wille ist und erreicht all das, wozu der Herr es ausgesandt hat. Unser Vertrauen in Gottes Wort darf also jederzeit unbegrenzt sein.  Dann kommt es im Evangelium zur guten Art und Weise zu beten. Jesus lehrt die Jünger und uns das Vater Unser. Hier wird ebenfalls das Vertrauen zu Gott im Himmel ausgedrückt, denn wer auf diese Art betet wächst in das Vertrauen zum Vater im Himmel hinein. Es geht in diesem Gebet sowohl um Gott selbst und um uns, denn als Kinder des Vaters haben wir Anteil an Seinem Vatersein, Angst hat hier keinen Platz mehr.  Heute könnten wir das Gebet des Herrn einmal Satz pro Satz beten und meditieren.

 

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