31.1.2014- -A-II- -3.Woche- -Don Bosco- Eusebius
Mit einer frohen Note klingt der Januar aus, denn der Priester Johannes Bosco hat neben seinen pädagogischen Fähigkeiten auf schwierige Jugendliche hin auch die Freude und den Humor eingesetzt. Dabei war der Turiner Kaplan zunächst für solch eine große Aufgabe eingeschätzt worden, doch in seinen ersten Jahren als Seelsorger traf er auf Jugendliche, die „auf der Straße lebten“ und keinen rechten Lebensinhalt fanden. So zog er sie an sich und machte mit ihnen eine sinnerfüllte Freizeit möglich. Daraus erwuchs ein Werk, das bis heute in Schulen und Heimen vielen Jugendlichen für eine gute Zukunft eine wertvolle Starthilfe ist. Der Orden der Salesianer, der aus dem Wirken des Heiligen hervorgegangen ist, setzt sich für dieses wichtige Anliegen ein. Wir danken diesem sympathischen frohen Heiligen für sein Lebenswerk. Zugleich suchen wir als Gemeinden und Pfarrverbänden nach Möglichkeiten, einen Seelsorge für die Jugendlichen von heute und morgen zu gestalten, die derart „anziehend“ wirken kann. „Die Güte Gottes kennt keine Grenzen, sie schließt niemanden aus.“ Dieses und ähnliche Aussagend es Heiligen mögen uns leiten.
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